Infoabend

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement


Infovideos zu folgenden Themen: 

Die wichtigsten Themen wurden in mehreren informativen Videoabschnitten aufgezeichnet. Hier finden Sie unsere Wiedergabeliste mit allen Videos. So können sie die wichtigsten Inhalte sich ortsunabhängig sowie flexibel noch einmal ansehen. 

 

Management Modell

▶️ Zum Video

 

Kundenorientierung

 

Wertschöpfung

 

Das kundenorientierte Unternehmen 

 

Unternehmensleitbild

 

Die ISO 9001

 

Das QM System einführen

 

Aufgabenfelder des QMB

 

Die Kurse zu Qualitäts- und Prozessmanagement

 

  

Glossar Agiles Projektmanagement

Agiles Manifest

Das Agile Manifest wurde von erfahrenen Software-Entwicklern als Reaktion auf das Scheitern vieler Softwareprojekte geschrieben. Es ist ein kurzes Dokument, in dem festgelegt wird, nach welchen agilen Werten und agilen Prinzipien Software entwickelt werden sollte.  

Agile Prinzipien

Die agilen Prinzipien beschreiben die grundlegende Vorgehensweise bei der agilen Produktentwicklung. Dazu gehören z. B. die Entwicklung in Iterationen und die Selbstorganisation des Entwicklungsteams.  

Agile Werte

Die agilen Werte beschreiben eine Grundhaltung, die bei der agilen Produktentwicklung vorherrschen sollte. Die vier agilen Werte sind dabei jeweils den Werten des klassischen Projektmanagements gegenübergestellt, wobei die agilen Vorrang haben sollten. Beispielsweise soll die Zusammenarbeit mit dem Kunden wichtiger genommen werden als Vertragsverhandlungen.  

Anwendungsfälle
(Use Cases)

Anwendungsfälle, sogenannte Use Cases, beschreiben die Anforderungen an ein Produkt aus Sicht des Produktnutzers. Ein einzelner Anwendungsfall ist also eine Beschreibung für eine konkrete Situation, in der das Produkt genutzt wird. Die Summe aller Anwendungsfälle beschreibt dann die gesamte Funktionalität des Produktes.
Backlog Grooming  Mit Backlog Grooming wird bei Scrum die Pflege des Product Backlogs bezeichnet. Dazu gehört z. B. Einträge des Product Backlogs für eine Übernahme in den Sprint Backlog vorzubereiten, also deren Beschreibung zu verfeinern.  
Burn-Down-Chart  Ein Burn-Down-Chart stellt den Arbeitsstand des Projektes über einen bestimmten Zeitraum dar. Die Kurve des Diagramms beginnt auf der vertikalen Achse oben bei dem noch zu erledigenden Aufwand und läuft dann mit dem abgearbeiteten Aufwand abwärts.  
 Business Value Jeder Anwendungsfall hat für die Stakeholder bzw. den Kunden einen bestimmten Business Value (zu Deutsch: Geschäftswert). Die verschiedenen Anwendungsfälle sind somit also unterschiedlich wertvoll. Im einfachsten Fall kann man dies abbilden, in dem den Anwendungsfällen entsprechende Werte von 1 bis 3 zugewiesen werden.  
 Cumulative Flow Cumulative-Flow-Diagramme helfen bei mehrstufigen Prozessen, Engpässe zu identifizieren. Dabei werden für jede Prozessstufe über die Zeit die Anzahl der anliegenden Arbeitsaufträge eingezeichnet. Flaschenhälse im Prozess zeigen sich dann durch „Bäuche“ im Diagramm.  
Daily Scrum Das ist die Bezeichnung für eine Daily Standup-Besprechung innerhalb der Methode Scrum.  
 Daily Standup-Meeting Eine täglich mit dem Entwicklungsteam durchgeführte, kurze Besprechung im Stehen. Deren Ziel ist es, dass jeder mitbekommt, woran die anderen gerade arbeiten. Zudem werden darin vom Moderator (z. B. Projektleiter) aktuelle Arbeitshindernisse erkannt, und es können entsprechende Lösungswege vorgeschlagen werden.  
Definition of Done  Das agile Team einigt sich darauf, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit eine Aufgabe als erledigt gilt. Diese Kriterien werden Definition of Done genannt. Auf einem Task Board darf dann z. B. eine Aufgabe nur nach „Done“ bewegt werden, wenn diese Kriterien erfüllt sind.  
Development Team  Bei Scrum wird das Entwicklungsteam als Development Team bezeichnet.  
Drama-Dreieck  Dieses Modell, das aus der Psychologie stammt, veranschaulicht ein soziales Verhaltensmuster, das recht häufig anzutreffen ist. Dabei interagieren ein „Verfolger“, ein „Opfer“ und ein „Retter“. In vielen Projektmeetings läuft dieses Muster in irgendeiner Form ab.  
Earned Value  In Earned-Value-Diagrammen werden die Projektkosten fortlaufend den erledigten Aufgaben gegenübergestellt. Daraus lassen sich verschiedene Kennwerte für einen Projektreport ableiten. Zudem wird es darin sichtbar, wenn zu den Projektkosten kein passender Wert in Form von erledigten Aufgaben geschaffen wird.  
 Epic Eine Gruppe von zusammengehörigen Anwendungsfällen kann in einem Epic zusammengefasst werden. Epics sind praktisch ein Abstraktionsgrad über Anwendungsfälle, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Im Englischen werden grobe Beschreibungen von Anwendungsfällen auch als User Storys bezeichnet.  
 Inkrement Dies ist ein Teilprodukt bei der agilen Entwicklung. Ein Inkrement entsteht während einer Iteration. Das Inkrement sollte als Teilprodukt funktionsfähig sein, damit die Stakeholder es nutzen und Rückmeldung dazu geben können.  
 Iteration Eine Iteration ist eine Phase im Projekt, während der ein Teilprodukt entwickelt wird. In der agilen Methode Scrum werden Iterationen als Sprint bezeichnet. Kanban Eine Methode zur Prozesssteuerung, die in ihren Grundideen einige Gemeinsamkeiten mit Scrum aufweist. In der Softwareentwicklung wird Kanban manchmal für den Prozess der Fehlerbehebung (Bug Fixing) eingesetzt. Dabei kommen dann Cumulative-Flow-Diagramme zum Einsatz.  
 Minimally Marketable Features Damit sind Eigenschaften und Funktionen eines Produkts gemeint, die sich eigenständig vermarkten lassen. Daraus lässt sich dann ableiten, welche Produktfunktionen man zuerst entwickeln sollte, um ein bereits verkaufsfähiges Teilprodukt zu erhalten.  
 Persona Hier werden „Personen“, die einem ganz bestimmten Kundentyp mit ganz bestimmten Interessen entsprechen, entwickelt. Dies hilft z. B. dabei, Produktanforderungen für bestimmte Zielgruppen gedanklich zu entwerfen oder zu testen. Dabei überlegt man dann, ob die Produktanforderung für eine bestimmte Persona geeignet wäre oder welche Anforderungen die Persona wohl hätte.  
Planning Poker  Ein dynamisches Schätzverfahren in einer Gruppe bzw. einem Projektteam. Ziel dabei ist es, möglichst zeiteffizient zu möglichst genauen Aufwandsschätzungen zu gelangen. Dazu gibt es vorgefertigte Kartensätze, mit denen die Teilnehmer nach bestimmten Regeln ihre Schätzungen abgeben.  
Product Backlog  Bei Scrum werden die Produktanforderungen im Product Backlog gespeichert. Dort finden sich die (noch relativ groben) Beschreibungen aller bekannten Anforderungen, deren Realisierung dann später das Produkt ergeben. Zu Beginn eines  Sprints wandern dann eine Reihe von Anforderungen aus dem Product Backlog in das Sprint Backlog.  
Product Owner  Der Product Owner ist eine Rolle im Scrum-Team. Er vertritt die Sicht des Kunden bzw. des Produktnutzers und muss daher sehr gut mit den Produktanforderungen vertraut sein. Er hat verschiedene damit zusammenhängende Verantwortlichkeiten. Insbesondere muss er dem Entwicklungsteam für Detailfragen zu den Produktanforderungen kurzfristig zur Verfügung stehen.  
 Retrospektive Bei einer Retrospektive handelt es sich um eine Rückschau auf das Projekt, mit dem Ziel, Prozessverbesserungen für die Zukunft abzuleiten. Bei Scrum sind Retrospektiven nach jedem Sprint (Teilproduktentwicklung) vorgeschrieben.  
 Review Bei einem Review wird das bisher entstandene Teilprodukt den Stakeholdern (insbesondere den Kunden) vorgestellt, um Rückmeldungen dazu zu bekommen. Dabei geht es um die Frage, inwiefern das Teilprodukt den Vorstellungen der Stakeholder entspricht und welche Erkenntnisse sich daraus für weitere, noch zu entwickelnde Anforderungen ableiten lassen. Ein Review unterscheidet sich also klar von einer Retrospektive. Beim Review geht es um die Produktebene, bei der Retrospektive um die Prozessebene.  
 Scrum Diese Methode ist ein „Rahmenwerk“ für agile Prozesse. Scrum gibt Strukturen vor, die einen erfolgreichen Einsatz des agilen Projektmanagements fördern. Zu diesen Strukturen gehören Projektrollen wie der Scrum Master und Besprechungen wie das Daily Scrum.  
 Scrum But Die Gründer von Scrum verstehen unter „Scrum But“ (zu Deutsch: „Scrum, aber“) Projekte, die sich an Scrum anlehnen, es aber nicht exakt befolgen. Dadurch können dann typische Probleme entstehen, für die innerhalb von Scrum keine Lösungen vorgesehen sind. Interessant ist: In der Praxis finden sich weitaus mehr Scrum But als reine Scrum-Projekte.  
 Scrum Master Der Scrum Master ist in einem Scrum Team dafür verantwortlich, dass die Regeln des Scrum-Prozesses eingehalten werden. Zudem unterstützt er alle wichtigen Stakeholder dabei, die Auswirkungen des Scrum-Prozesses auf ihre Arbeit zu verstehen. In der Praxis übernimmt der Scrum Master häufig verschiedene Aufgaben, die traditionell beim Projektmanager angesiedelt sind.  
 Sprint Ein Sprint im  Scrum entspricht einer Iteration im agilen Projektmanagement. Während eines Sprints wird also vom Scrum Team ein Teilprodukt entwickelt. Ein Sprint darf bei Scrum höchstens einen Monat dauern. Die verschiedenen Sprints innerhalb eines Scrum-Prozesses sollten alle jeweils die gleiche Dauer haben, z. B. eine Woche. Dabei schließen die Sprints zeitlich direkt aneinander an.  
 Sprint Backlog Innerhalb von Scrum beschreibt das Sprint Backlog die Arbeiten, die für das kommende Teilprodukt erledigt werden müssen. Dazu werden in einem speziellen Meeting (Sprint Planning) passende Anforderungen aus dem Gesamtumfang (Product Backlog) ausgewählt. Außerdem werden die Beschreibungen der Anforderungen für das Sprint Backlog verfeinert.  
 Sprint Planning In Scrum dient das Sprint-Planning-Meeting der Planung eines Sprints. Dort wird entschieden, welche Anforderungen für das nächste Teilprodukt umgesetzt werden sollen. In diese Planung wird das gesamte Scrum Team einbezogen. Damit soll insbesondere erreicht werden, dass das gesamte Team dann auch hinter der Planung des Sprints steht und motiviert und eigenverantwortlich an der Zielerreichung mitarbeitet.  
 Sprint Retrospective Innerhalb von  Scrum werden die Retrospektiven als Sprint Retrospective bezeichnet. Dabei reflektiert das Scrum Team die Zusammenarbeit im Team, sowie Werkzeuge und Prozesse zu dieser Zusammenarbeit. Das Ziel dabei ist es, konkrete Maßnahmen der Verbesserungen für die kommende Teilproduktentwicklung (Sprint) abzuleiten.  
 Sprint Review Das Sprint Review bei Scrum entspricht im Wesentlichen dem Review im agilen Projektmanagement. Dabei stellt das Scrum Team zum Ende der Teilproduktentwicklung (Sprint) den wichtigen Stakeholdern das Ergebnis vor.  
 Statusquadrat Das Statusquadrat stellt den Zusammenhang zwischen Statusverhalten und Kooperation bzw. individueller und gemeinsamer Verantwortung grafisch dar. Es hebt hervor, wie wichtig es ist, in einem Gespräch Statusflexibilität zu zeigen.  
 Statusradar Der Statusradar stellt den Status als Kombination aus „Einfluss“, „Rang“, „Selbstwert“ und „Statusverhalten“ dar. Im Statusradar können individuelle Personen oder allgemeine Typen dargestellt werden.  
 Stakeholder Ein Begriff aus dem klassischen Projektmanagement. Unter Stakeholdern eines Projektes werden Personen verstanden, die direkt oder indirekt von dem Projekt betroffen sind, also informiert sein wollen oder sogar Einfluss auf den Projektverlauf nehmen möchten.  
 Story Points Ein Story Point ist ein abstraktes Maß für die Komplexität einer User Story. Auf Basis der Erfahrung mit anderen User Storys, deren Story Points und Entwicklungsdauer kann dann letztlich die Entwicklungsdauer zu einem Story Point abgeschätzt werden.  
 Task Board An einem Task Board werden aktuelle Aufgaben visualisiert. Es wird unterschieden zwischen Aufgaben, die anstehen, in Bearbeitung sind, fertig sind usw. Ein Task Board kann mit Klebezetteln an einer Wand gestaltet sein oder auch virtuell mit einem Online-Tool.  
 Timeboxing Unter Timeboxing versteht man das strikte Einhalten vorgegebener Zeitrahmen. Dies findet beim agilen Projektmanagement durchgehend Anwendung, z.B. bei Besprechungen oder bei Iterationen. Sollte die Zeit einer Timebox nicht ausreichen, so wird der Umfang möglichst sinnvoll reduziert, damit der Zeitrahmen eingehalten werden kann.  
 Use Case Englischer Begriff, der synonym für Anwendungsfall verwendet wird.  
 User Story Eine sehr kurze Beschreibung einer Anforderung in Alltagssprache. Eine User Story besteht typischerweise nur aus einem oder ein paar wenigen Sätzen und beschreibt einen Anwendungsfall auf grober Ebene.  
 Wertequadrat Kommunikationsmodell, das den Zusammenhang zwischen gegensätzlich ausgerichteten Werten aufzeigt. Zwei solcher Werte bilden ein Wertepaar. Die Übertreibungen der beiden Werte ins Negative werden dann als zugehörige Unwerte bezeichnet.  
 WIP-Limit WIP-Limit steht für „Work in Progress Limit“, übersetzt bedeutet dies in etwa „Begrenzung gleichzeitiger Aufgaben“. Es ist ein Wert, der die Anzahl von parallelen Aufgaben begrenzt, die ein Mitarbeiter haben darf. Möchte er diese Grenze überschreiten, so muss er dies gut begründen können. Für WIP-Limits werden üblicherweise erst im Verlauf eines Projektes die optimalen Werte gefunden, da dieses Optimum vom jeweiligen Projekt und Team abhängt.  

Lean Management Prinzipien

Wert Beschreibt, was der Kunde benötigt und bereit ist zu zahlen. Wert definiert Aktivitäten, die den Kundennutzen erhöhen. Prozesse, die keinen direkten Kundennutzen schaffen, gelten als Verschwendung und sollten eliminiert werden.
Wertstrom Umfasst alle Aktivitäten, die ein Produkt oder eine Dienstleistung erstellen. Der Wertstrom zeigt den Prozessfluss vom Anfang bis zur Lieferung. Teams nutzen diese Analyse, um nicht wertschöpfende Schritte zu erkennen und zu beseitigen.
Fluss Sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Arbeitsschritte. Fluss sorgt dafür, dass Arbeit, Materialien und Informationen kontinuierlich durch Prozesse laufen, ohne Wartezeiten oder Unterbrechungen. Effiziente Prozesse minimieren Verluste.
Pull Erzeugt Produkte nur bei tatsächlichem Bedarf des Kunden. Das Pull-Prinzip steuert die Produktion durch die Nachfrage. Es verhindert Überproduktion, verringert Lagerbestände und fokussiert die Prozesse auf aktuelle Kundenwünsche.
Perfektion Strebt kontinuierlich nach der besten Prozessgestaltung. Perfektion bedeutet, Prozesse schrittweise zu verbessern, um Verschwendung zu vermeiden und die Produktivität zu maximieren. Es geht um das Erreichen höchster Effizienz.
Verschwendung (MUDA)
Überproduktion Fertigt mehr, als der Kunde verlangt. Überproduktion führt zu unnötigen Lagerkosten und Kapitalbindung. Sie entsteht durch ungenaue Prognosen oder ineffiziente Planung und behindert die Flexibilität.
Wartezeit Verzögert den Arbeitsfluss durch Stillstand. Wartezeiten entstehen, wenn Maschinen oder Menschen auf Materialien, Anweisungen oder Prozesse warten. Das behindert den Produktionsfluss und steigert Kosten. 
Transport Bewegt Materialien unnötig. Unnötiger Transport verlängert die Produktionszeit, erhöht das Risiko von Beschädigungen und schafft keine Wertschöpfung für den Kunden.
Überarbeitung Bearbeitet ein Produkt mehr als notwendig. Überbearbeitung entsteht durch unklare Spezifikationen oder ineffiziente Prozesse. Sie kostet Zeit, Material und erhöht die Produktionskosten.
Bestände Lagert Materialien, die nicht unmittelbar benötigt werden. Übermäßige Lagerbestände binden Kapital und verdecken Schwächen wie schlechte Planung oder unzuverlässige Lieferketten. Sie erhöhen das Risiko von Verlusten.
Werkzeuge und Methoden

5S

Organisiert Arbeitsplätze in fünf Schritten: Sortieren, Systematisieren, Säubern, Standardisieren, Selbstdisziplin. 5S optimiert den Arbeitsplatz durch klare Regeln für Ordnung und Sauberkeit. Mitarbeitende arbeiten effizienter und sicherer, wenn Arbeitsbereiche gut organisiert sind.

Zum Video DE➡️

Kaizen

Fördert kontinuierliche Verbesserungen durch kleine Änderungen. Kaizen bedeutet, Probleme Schritt für Schritt zu lösen. Mitarbeitende und Führungskräfte analysieren Prozesse, erkennen Schwachstellen und setzen Verbesserungen direkt um.

 

Kanban

Steuert die Produktion durch visuelle Signale. Kanban visualisiert den Produktionsfluss mit Karten oder Tafeln. Es verhindert Überproduktion, reduziert Wartezeiten und verbessert die Übersicht über laufende Aufgaben.

 

Poka-Yoke

Verhindert Fehler durch einfache Hilfsmittel. Poka-Yoke nutzt Vorrichtungen oder visuelle Hinweise, um Fehler zu vermeiden. Diese Techniken steigern die Qualität und reduzieren Nacharbeit oder Ausschuss.

 

Heijunka

Glättet die Produktionslast, um Schwankungen zu minimieren. Heijunka verteilt die Produktion gleichmäßig über einen Zeitraum. Das verhindert Überlastungen oder Leerzeiten und erhöht die Flexibilität bei variierenden Anforderungen.

 

Value Stream Mapping

Visualisiert Prozesse und identifiziert Verschwendungen. Value Stream Mapping analysiert den gesamten Produktionsprozess. Teams erkennen Engpässe und entwickeln eine verbesserte Version, um Effizienz und Durchlaufzeiten zu steigern.

 

Andon

Meldet Probleme durch visuelle oder akustische Signale. Andon hilft Teams, Probleme sofort zu erkennen und zu beheben. Mitarbeitende unterbrechen den Produktionsprozess, wenn Fehler auftreten, um deren Ursachen direkt zu beseitigen.

 

Gemba

Beobachtet Prozesse direkt am Ort der Wertschöpfung. Gemba bedeutet, die Arbeitsplätze aufzusuchen und Abläufe vor Ort zu analysieren. Probleme werden aus erster Hand verstanden und durch praktische Lösungen behoben.

 
Führung und Kultur

Lean Leadership

Fördert Führung, die Mitarbeitende unterstützt und befähigt. Lean Leadership legt den Fokus auf aktive Problemlösung , Vorbildfunktion und die Entwicklung der Mitarbeitenden. Führungskräfte arbeiten eng mit Teams zusammen. 

 

Hoshin Kanri

Verbindet strategische Ziele mit operativen Maßnahmen. Hoshin Kanri stellt sicher, dass langfristige Ziele und tägliche Aktivitäten miteinander verknüpft sind. Teams verfolgen klare Prioritäten und messen Fortschritte systematisch.

Zum Video DE➡️

Mitarbeiterbeteiligung

Bezieht Mitarbeitende aktiv in die Verbesserung ein. Mitarbeitende erkennen Probleme oft besser als Führungskräfte. Unternehmen fördern ihre Mitwirkung, um nachhaltige Lösungen und kreative Ansätze zu entwickeln.

 

Respekt für Menschen

Legt Wert auf eine respektvolle Zusammenarbeit. Respekt zeigt sich durch Vertrauen, Förderung und Wertschätzung der Mitarbeitenden. Eine positive Kultur stärkt die Motivation und verbessert die Arbeitsqualität.

 

A3-Report

Dokumentiert Probleme und Lösungen auf einer klaren Vorlage. Der A3-Report fasst Ursachenanalyse, Lösungsansätze und Maßnahmen auf einer einzigen Seite zusammen. Teams nutzen dieses Werkzeug, um Probleme zu strukturieren.

 
Qualität und Prozesskontrolle

Standardisierung

Sichert gleichbleibende Qualität durch klare Arbeitsmethoden. Standardisierung definiert die besten bekannten Arbeitsabläufe. Teams arbeiten effizienter und vermeiden Abweichungen, indem sie diese Standards konsequent einhalten.

 

Total Productive Maintenance (TPM)

Verhindert Maschinenstillstände durch präventive Maßnahmen. TPM verbessert die Zuverlässigkeit von Maschinen, indem Teams regelmäßige Wartungen durchführen. Das reduziert Ausfälle und erhöht die Produktionsstabilität.

 

First Time Right

Strebt fehlerfreie Ergebnisse beim ersten Versuch an. First Time Right fokussiert sich darauf, Prozesse so zu gestalten, dass Produkte und Dienstleistungen direkt den Anforderungen entsprechen. Das reduziert Nacharbeit und Ausschuss.

 

Six Sigma

Verbessert Prozesse durch Reduzierung von Variationen. Six Sigma nutzt statistische Methoden, um Qualitätsprobleme zu erkennen und zu eliminieren.

 

PDCA-Zyklus

Führt Verbesserungen durch Planen, Durchführen, Prüfen und Handeln ein. Der PDCA-Zyklus strukturiert Prozessverbesserungen. Teams entwickeln Maßnahmen, testen sie, prüfen die Ergebnisse und setzen Anpassungen zur Optimierung um.

Zum Video DE➡️
Kundenorientierung

Taktzeit

Definiert die Geschwindigkeit, die benötigt wird, um die Kundennachfrage zu erfüllen. Taktzeit beschreibt das Zeitfenster, in dem ein Produkt fertiggestellt sein muss, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. Sie synchronisiert Produktion und Nachfrage. Zum Video DE➡️

Voice of the Customer

Erfasst die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Voice of the Customer stellt sicher, dass Prozesse und Produkte auf die Erwartungen der Kunden abgestimmt sind. Teams nutzen diese Informationen zur Verbesserung.

 

Jidoka

Stoppt den Produktionsprozess automatisch bei Problemen. Jidoka kombiniert Automatisierung mit menschlichem Eingreifen. Es stoppt Prozesse, wenn Fehler auftreten, um Qualitätsprobleme frühzeitig zu beheben.

 

One-Piece-Flow

Produziert ein einzelnes Produkt statt in Chargen. One-Piece-Flow ermöglicht es, Produkte schrittweise und kontinuierlich zu fertigen. Diese Methode verbessert den Fluss und reduziert Wartezeiten sowie Lagerbestände.

 
Daten und Analyse 

Root Cause Analysis

Findet die Hauptursache eines Problems. Root Cause Analysis untersucht Probleme bis zur Quelle. Teams identifizieren die zugrunde liegende Ursache, um nachhaltige Lösungen statt oberflächlicher Korrekturen zu schaffen.

 

Pareto-Prinzip

Konzentriert sich auf die wichtigsten Ursachen für die meisten Probleme. Das Pareto-Prinzip, bekannt als 80/20-Regel, zeigt, dass 80 % der Probleme oft durch 20 % der Ursachen entstehen. Es hilft, Prioritäten bei der Problemlösung zu setzen.

Zum Video DE➡️

Fishbone-Diagramm

Analysiert Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Das Fishbone-Diagramm, auch Ishikawa-Diagramm genannt, strukturiert mögliche Ursachen eines Problems und hilft Teams, die wesentlichen Faktoren schnell zu erkennen.

 

KPIs

Messen die Leistung von Prozessen und Aktivitäten. Key Performance Indicators (KPIs) geben Einblick in die Effizienz und Effektivität von Prozessen. Sie unterstützen Entscheidungen und zeigen Verbesserungsbedarf auf.

 

 

Produktion und Materialeinfluss

Just-in Time (JIT)

Liefert Materialien oder Produkte nur, wenn sie benötigt werden. Just-in-Time minimiert Lagerbestände und Wartezeiten, indem Materialien und Produkte exakt dann bereitgestellt werden, wenn sie im Produktionsprozess gebraucht werden. Zum Video DE➡️

Losgrößenreduktion

Verringert die Produktionsmenge, um Prozesse zu optimieren. Kleine Losgrößen verbessern den Produktionsfluss, verkürzen Durchlaufzeiten und verringern die Kosten für Lagerhaltung und Transport.  

Supermarkt-System

Organisiert die Lagerhaltung an einem zentralen Ort, der den Verbrauch steuert. Das Supermarkt-System sorgt dafür, dass Nachschub nur dann bereitgestellt wird, wenn der Verbrauch steigt. Es hält Lagerbestände auf einem minimalen Niveau.

 

FIFO (First In, First Out)

Verwendet Materialien in der Reihenfolge ihres Eingangs. Das FIFO-Prinzip stellt sicher, dass ältere Materialien oder Produkte zuerst verwendet werden, um Verderb oder Qualitätsverluste zu vermeiden und Lagerbewegungen zu optimieren.

 

Lean Management Prinzipien

Wert

Beschreibt, was der Kunde benötigt und bereit ist zu zahlen. Wert definiert Aktivitäten, die den Kundennutzen erhöhen. Prozesse, die keinen direkten Kundennutzen schaffen, gelten als Verschwendung und sollten eliminiert werden.

 Wertstrom

Umfasst alle Aktivitäten, die ein Produkt oder eine Dienstleistung erstellen. Der Wertstrom zeigt den Prozessfluss vom Anfang bis zur Lieferung. Teams nutzen diese Analyse, um nicht wertschöpfende Schritte zu erkennen und zu beseitigen.

Fluss

Sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Arbeitsschritte. Fluss sorgt dafür, dass Arbeit, Materialien und Informationen kontinuierlich durch Prozesse laufen, ohne Wartezeiten oder Unterbrechungen. Effiziente Prozesse minimieren Verluste.

 Pull

Erzeugt Produkte nur bei tatsächlichem Bedarf des Kunden. Das Pull-Prinzip steuert die Produktion durch die Nachfrage. Es verhindert Überproduktion, verringert Lagerbestände und fokussiert die Prozesse auf aktuelle Kundenwünsche.

 Perfektion

Strebt kontinuierlich nach der besten Prozessgestaltung. Perfektion bedeutet, Prozesse schrittweise zu verbessern, um Verschwendung zu vermeiden und die Produktivität zu maximieren. Es geht um das Erreichen höchster Effizienz.

Verschwendung (MUDA)

Überproduktion

Fertigt mehr, als der Kunde verlangt. Überproduktion führt zu unnötigen Lagerkosten und Kapitalbindung. Sie entsteht durch ungenaue Prognosen oder ineffiziente Planung und behindert die Flexibilität.

 Wartezeiten

Verzögert den Arbeitsfluss durch Stillstand. Wartezeiten entstehen, wenn Maschinen oder Menschen auf Materialien, Anweisungen oder Prozesse warten. Das behindert den Produktionsfluss und steigert Kosten.

Transport

Bewegt Materialien unnötig. Unnötiger Transport verlängert die Produktionszeit, erhöht das Risiko von Beschädigungen und schafft keine Wertschöpfung für den Kunden.

 Überarbeitung

Bearbeitet ein Produkt mehr als notwendig. Überbearbeitung entsteht durch unklare Spezifikationen oder ineffiziente Prozesse. Sie kostet Zeit, Material und erhöht die Produktionskosten.

 Bestände

Lagert Materialien, die nicht unmittelbar benötigt werden. Übermäßige Lagerbestände binden Kapital und verdecken Schwächen wie schlechte Planung oder unzuverlässige Lieferketten. Sie erhöhen das Risiko von Verlusten.

Werkzeuge und Methoden

5S

Organisiert Arbeitsplätze in fünf Schritten: Sortieren, Systematisieren, Säubern, Standardisieren, Selbstdisziplin. 5S optimiert den Arbeitsplatz durch klare Regeln für Ordnung und Sauberkeit. Mitarbeitende arbeiten effizienter und sicherer, wenn Arbeitsbereiche gut organisiert sind.

 Kaizen

Fördert kontinuierliche Verbesserungen durch kleine Änderungen. Kaizen bedeutet, Probleme Schritt für Schritt zu lösen. Mitarbeitende und Führungskräfte analysieren Prozesse, erkennen Schwachstellen und setzen Verbesserungen direkt um. 

Kanban

Steuert die Produktion durch visuelle Signale. Kanban visualisiert den Produktionsfluss mit Karten oder Tafeln. Es verhindert Überproduktion, reduziert Wartezeiten und verbessert die Übersicht über laufende Aufgaben.

 Poka-Yoke

Verhindert Fehler durch einfache Hilfsmittel. Poka-Yoke nutzt Vorrichtungen oder visuelle Hinweise, um Fehler zu vermeiden. Diese Techniken steigern die Qualität und reduzieren Nacharbeit oder Ausschuss.

 Heijunka

Glättet die Produktionslast, um Schwankungen zu minimieren. Heijunka verteilt die Produktion gleichmäßig über einen Zeitraum. Das verhindert Überlastungen oder Leerzeiten und erhöht die Flexibilität bei variierenden Anforderungen.

Value Stream Mapping

Visualisiert Prozesse und identifiziert Verschwendungen. Value Stream Mapping analysiert den gesamten Produktionsprozess. Teams erkennen Engpässe und entwickeln eine verbesserte Version, um Effizienz und Durchlaufzeiten zu steigern.

 Andon

Meldet Probleme durch visuelle oder akustische Signale. Andon hilft Teams, Probleme sofort zu erkennen und zu beheben. Mitarbeitende unterbrechen den Produktionsprozess, wenn Fehler auftreten, um deren Ursachen direkt zu beseitigen.

 Gemba

Beobachtet Prozesse direkt am Ort der Wertschöpfung. Gemba bedeutet, die Arbeitsplätze aufzusuchen und Abläufe vor Ort zu analysieren. Probleme werden aus erster Hand verstanden und durch praktische Lösungen behoben.

Führung und Kultur

Lean Leadership

Fördert Führung, die Mitarbeitende unterstützt und befähigt. Lean Leadership legt den Fokus auf aktive Problemlösung , Vorbildfunktion und die Entwicklung der Mitarbeitenden. Führungskräfte arbeiten eng mit Teams zusammen. 

 Hoshin Kanri

Verbindet strategische Ziele mit operativen Maßnahmen. Hoshin Kanri stellt sicher, dass langfristige Ziele und tägliche Aktivitäten miteinander verknüpft sind. Teams verfolgen klare Prioritäten und messen Fortschritte systematisch.

Mitarbeiterbeteiligung

Bezieht Mitarbeitende aktiv in die Verbesserung ein. Mitarbeitende erkennen Probleme oft besser als Führungskräfte. Unternehmen fördern ihre Mitwirkung, um nachhaltige Lösungen und kreative Ansätze zu entwickeln.

 Respekt für Menschen

Legt Wert auf eine respektvolle Zusammenarbeit. Respekt zeigt sich durch Vertrauen, Förderung und Wertschätzung der Mitarbeitenden. Eine positive Kultur stärkt die Motivation und verbessert die Arbeitsqualität.

 A3-Report

 Dokumentiert Probleme und Lösungen auf einer klaren Vorlage. Der A3-Report fasst Ursachenanalyse, Lösungsansätze und Maßnahmen auf einer einzigen Seite zusammen. Teams nutzen dieses Werkzeug, um Probleme zu strukturieren.

Qualität und Prozesskontrolle

Standardisierung 

Sichert gleichbleibende Qualität durch klare Arbeitsmethoden. Standardisierung definiert die besten bekannten Arbeitsabläufe. Teams arbeiten effizienter und vermeiden Abweichungen, indem sie diese Standards konsequent einhalten.

 Total Productive Maintenance

Verhindert Maschinenstillstände durch präventive Maßnahmen. TPM verbessert die Zuverlässigkeit von Maschinen, indem Teams regelmäßige Wartungen durchführen. Das reduziert Ausfälle und erhöht die Produktionsstabilität.

First Time Right

Strebt fehlerfreie Ergebnisse beim ersten Versuch an. First Time Right fokussiert sich darauf, Prozesse so zu gestalten, dass Produkte und Dienstleistungen direkt den Anforderungen entsprechen. Das reduziert Nacharbeit und Ausschuss.

 Six Sigma

Verbessert Prozesse durch Reduzierung von Variationen. Six Sigma nutzt statistische Methoden, um Qualitätsprobleme zu erkennen und zu eliminieren.

 PDCA-Zyklus

Führt Verbesserungen durch Planen, Durchführen, Prüfen und Handeln ein. Der PDCA-Zyklus strukturiert Prozessverbesserungen. Teams entwickeln Maßnahmen, testen sie, prüfen die Ergebnisse und setzen Anpassungen zur Optimierung um.

Kundenorientierung

Taktzeit 

Findet die Hauptursache eines Problems. Root Cause Analysis untersucht Probleme bis zur Quelle. Teams identifizieren die zugrunde liegende Ursache, um nachhaltige Lösungen statt oberflächlicher Korrekturen zu schaffen.

 Voice of the Customer

Konzentriert sich auf die wichtigsten Ursachen für die meisten Probleme. Das Pareto-Prinzip, bekannt als 80/20-Regel, zeigt, dass 80 % der Probleme oft durch 20 % der Ursachen entstehen. Es hilft, Prioritäten bei der Problemlösung zu setzen.

Jidoka

 Analysiert Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Das Fishbone-Diagramm, auch Ishikawa-Diagramm genannt, strukturiert mögliche Ursachen eines Problems und hilft Teams, die wesentlichen Faktoren schnell zu erkennen.

 One-Piece Flow

Messen die Leistung von Prozessen und Aktivitäten. Key Performance Indicators (KPIs) geben Einblick in die Effizienz und Effektivität von Prozessen. Sie unterstützen Entscheidungen und zeigen Verbesserungsbedarf auf.

Daten und Analyse

Root Cause Analysis

Findet die Hauptursache eines Problems. Root Cause Analysis untersucht Probleme bis zur Quelle. Teams identifizieren die zugrunde liegende Ursache, um nachhaltige Lösungen statt oberflächlicher Korrekturen zu schaffen.

 Pareto-Prinzip

Konzentriert sich auf die wichtigsten Ursachen für die meisten Probleme. Das Pareto-Prinzip, bekannt als 80/20-Regel, zeigt, dass 80 % der Probleme oft durch 20 % der Ursachen entstehen. Es hilft, Prioritäten bei der Problemlösung zu setzen.

Fishbone-Diagramm

 Analysiert Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Das Fishbone-Diagramm, auch Ishikawa-Diagramm genannt, strukturiert mögliche Ursachen eines Problems und hilft Teams, die wesentlichen Faktoren schnell zu erkennen.

 KPIs

Messen die Leistung von Prozessen und Aktivitäten. Key Performance Indicators (KPIs) geben Einblick in die Effizienz und Effektivität von Prozessen. Sie unterstützen Entscheidungen und zeigen Verbesserungsbedarf auf.

Produktion und Materialieneinfluss

Just-in-Time (JIT)

Liefert Materialien oder Produkte nur, wenn sie benötigt werden. Just-in-Time minimiert Lagerbestände und Wartezeiten, indem Materialien und Produkte exakt dann bereitgestellt werden, wenn sie im Produktionsprozess gebraucht werden.

 Losgrößenreduktion

Verringert die Produktionsmenge, um Prozesse zu optimieren. Kleine Losgrößen verbessern den Produktionsfluss, verkürzen Durchlaufzeiten und verringern die Kosten für Lagerhaltung und Transport.

Supermark-System

Organisiert die Lagerhaltung an einem zentralen Ort, der den Verbrauch steuert. Das Supermarkt-System sorgt dafür, dass Nachschub nur dann bereitgestellt wird, wenn der Verbrauch steigt. Es hält Lagerbestände auf einem minimalen Niveau.

 FIFO (First In, First Out)

Verwendet Materialien in der Reihenfolge ihres Eingangs. Das FIFO-Prinzip stellt sicher, dass ältere Materialien oder Produkte zuerst verwendet werden, um Verderb oder Qualitätsverluste zu vermeiden und Lagerbewegungen zu optimieren.
Logo ORGATECH GMBH

ORGATECH

Unternehmensberatung GmbH

GF: Ing. Wolfgang Oberchristl, MBA

 

Hartackerstraße 10, 4060 LEONDING

Kudlichstraße 34, 4020 LINZ

 

Telefon: +43 732 336898

Mobil: +43 664 2233001

Email: info@orgatech.at

 


Facebook Xing LinkedIn
TÜV Austria

TÜV zertifiziert nach ISO 9001 und 29993