Mit der AUSBILDUNG ZUM/ZUR PROZESSMANAGER:IN erarbeiten Sie sich den Einstieg ins Prozessmanagement. Sie lernen die Begriffe und Methoden zum Aufbau eines
Prozessmanagementsystems kennen. Sie erstellen Prozessmodelle und erarbeiten die Schritte des Prozesslebenszyklus. Abschließend optimieren Sie die Prozesse in praxisnahen Beispielen durch den
Einsatz der erlernten Tools und Methoden.
Inhalte:
Grundlagen des Prozessmanagements:
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Prinzip: Kunden- und Prozessorientierung, wie nehmen Sie Stakeholder als Kundengruppen wahr, wer sind KundInnen im Sinne des Prozessmanagements
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historische Entwicklung des Prozessmanagements
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Aufbau einer Prozesslandkarte und Entwicklung einer Prozesslandkarte für ein Unternehmen Ihrer Wahl
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verstehen der Phasen des Process Life Cycle - das Gestalten, Führen, Steuern und außer Betrieb nehmen von Prozessen
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Methoden zum Modellieren eines Prozesses
- 4-Schritte-Methodik im Prozessmanagement: Identifikation und Abgrenzung, IST-Analyse von Prozessen, Konzeption der Soll-Prozesse, Realisierung des Verbesserungspotenzials
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Rollen im Prozessmanagement (ProzessmanagerIn, Prozessverantwortliche, ProzesseignerIn)
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Erfolgsfaktoren des Projektmanagements
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Nutzen von Prozessmanagement (Verbessern der Effizienz, der Ergebnisse und der Kundenzufriedenheit)
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Beispiele, Musterunterlagen, Skriptum
Teilnehmende:
Prozessverantwortliche, ProzessmanagerInnen einer Organisation, Qualitätsbeauftragte, QualitätsmanagerInnen und Umweltbeauftragte, die sich in Richtung Prozessmanagement weiterbilden wollen,
Mitarbeitende von Organisationsbereichen und ProjektmanagerInnen
Hinweis:
Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung können Sie zur Zertifizierungsprüfung zum/zur "ProzessmanagerIn" antreten.
In der AUSBILDUNG ZUM/ZUR PROZESSMANAGER:IN erlernen Sie die notwendigen Grundlagen, um ein Prozessmanagement-System im eigenen Unternehmen aufzubauen und zu erhalten. Die Anforderung bei der
prozessorientierten Gestaltung der Unternehmensorganisation liegt im übergreifenden Verständnis und der wertschöpfenden Optimierung von Unternehmensprozessen. Dabei stehen die Ablauforganisation,
also das Durchführen von Aufgaben, aber auch zeitliche und räumliche Aspekte im Mittelpunkt.
Inhalte:
- Prinzip Kunden- und Prozessorientierung
- Aufbau einer Prozesslandschaft
- Process Life Cycle
- Methoden zum Modellieren eines Prozesses
- Identifikation und Abgrenzung, IST-Analyse von Prozessen, Konzeption der Soll-Prozesse, Realisierung des Verbesserungspotenzials
- Rollen im Prozessmanagement
- Organisationsformen und deren Ausprägungen
- Veränderung von der funktionalen zur prozessorientierten Organisation
- verschiedene Ansätze und Methoden im Prozessmanagement (Vorteile, Nachteile, praktische Umsetzung)
- der Mensch im Prozessmanagement
- Erstellung von Prozessbeschreibungen
- Software-Tools zur Darstellung von Prozessen
- Teambildung im Prozessmanagement
- Unternehmenssteuerung und Prozessmanagement
- Kennzahlen im Prozessmanagement
- unternehmerische Regelkreise
- Steuerung, Reporting und Monitoring von Prozessen
- Anwendung und Einsatz der ISO 15504
- Bewertungsmodelle im Vergleich (EFQM-Assessment, Audits, Gpard - Process Awards)
- Unternehmenssteuerung und Prozessmanagement
- Beispiele von Prozessmanagement-Systemen in der Praxis
Teilnehmende:
Prozessverantwortliche, Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager:innen, Umweltbeauftragte, die sich in Richtung Prozessmanagement weiterbilden wollen, Mitarbeitende von Organisationsbereichen,
Projektmanager:innen.