4. Kontext der Organisation (Beispiele)

4.1 Die Organisation und ihren Kontext verstehen

Die Organisation muss externe und interne Themen (Aspekte) bestimmen, die für ihren (Unternehmens-)Zweck und ihre strategische Ausrichtung relevant sind und sich auf ihre Fähigkeit auswirken, die beabsichtigten Ergebnisse ihres XXX-Managementsystems zu erreichen


-> Unternehmenszweck (im Handbuch)

Das "Unternehmen" handelt mit medizinischen Geräten
Das "Unternehmen" produziert und montiert Sicherheitseinrichtungen für Dächer
Das "Unternehmen" plant und entwickelt Getriebe für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen 

-> strategische Ausrichtung des Unternehmens (Analyse der Geschäftsfelder)

Wir wollen im angestammten Geschäft mit dem Markt wachsen

 

-> Liste externer Themen: Gesetze, Normen, Wettbewerber, KEF, Trendanalyse

-> Stärken-Schwächen-Analyse

-> SWOT-Analyse

-> Liste interner Themen 

-> Absichtserklärung (im Handbuch)

4.2 Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien                   verstehen

Die Organisation muss: a) die interessierten Parteien, die für ihr XXX-Managementsystem relevant sind, b) die relevanten Anforderungen dieser interessierten Parteiebestimmen.


-> Liste der Stakeholder (mit Erwartungen und Einfluss)

-> Stakeholder Portfolio

 

4.3 Anwendungsbereich des Managementsystems festlegen

Die Organisation muss die Grenzen und die Anwendbarkeit ihres XXX-Managementsystems bestimmen, um dessen Anwendungsbereich festzulegen. Bei der Festlegung des Anwendungsbereichs muss die Organisation: a) die unter 4.1 genannten externen und internen Themen, b) die unter 4.2 genannten Anforderungen der relevanten interessierten Parteien, berücksichtigen.

 

-> Anwendungsbereich des Managementsystems (im Handbuch)

 

4.4 Managementsystem

Die Organisation muss entsprechend den Anforderungen dieser Internationalen Norm/dieses Teils von ISO XXXX/dieser Technischen Spezifikation ein XXX-Managementsystem aufbauen, verwirklichen, aufrechterhalten und fortlaufend verbessern, einschließlich der benötigten Prozesse und ihrer Wechselwirkungen.

 

 -> Prozessmodell (Prozesslandkarte) für den gesamten Anwendungsbereich

-> Dokumentenliste (Liste aller dokumentierten Informationen zeigt welche

Anforderung in welche dokumentierten Information mit welchem Status abgedeckt ist)

 

 

 

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